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Vorteile einer Denkmalimmobilie

Ein Objekt wird durch die Aufnahme von Fremdkapital finanziert, Zins und Tilgung des Darlehens werden durch die Mieteinnahmen abgedeckt. Abhängig vom gewählten Tilgungssatz ist die Immobilie spätestens nach 30 Jahren bezahlt. Besonders vorteilhaft ist die Investition in eine Denkmalimmobilie.

10 Gründe für die Investition in eine Denkmalimmobilie:

1. Schutz vor steigender Inflation
Die Investition in Sachwerte bietet einen idealen Inflationsschutz. Eine denkmalgeschützte Eigentumswohnung ist unabhängig von schwankenden Börsenkursen , so dass Vermögen in einer Immobilie sicher angelegt ist. Bei Anlage in klassischen Anlageformen wie Wertpapieren oder Spareinlagen ist das Kapital der Inflation quasi schutzlos ausgeliefert. Die Mieten hingegen werden bei steigender Inflationsrate angepasst, so dass dem Anleger keine Nachteile entstehen.

2. Hohe Wohnqualität und Einzigartigkeit
Denkmalgeschützte Objekte sind einzigartig und verfügen über einen besonderen Charme. Aufwendige und liebevolle Sanierungen sorgen für eine hohe Wohnqualität die zum langfristigen Wert der Immobilie beitragen. In der Regel sind Denkmalobjekte bei Mietern und Eigentümern aufgrund ihres individuellen Ambientes beliebt, so dass ein Leerstand praktisch ausgeschlossen werden kann.

3. Denkmalimmobilien bieten hohe Renditen
Wer in eine Denkmalwohnung investiert, kann mit einer hohen Rendite rechnen. In Deutschland sind Denkmalimmobilien im Vergleich zum europäischen Ausland günstig zu erwerben, so dass sich nach einer Sanierung eine deutliche Wertsteigerung ergibt. Neben den Steuervorteilen bieten vor allem lukrative Mieterträge hohe Renditen. Der individuelle Charakter und die gute Lage der Denkmalobjekte garantieren eine gute Vermietbarkeit.

4. Steuerliche Vorteile von denkmalgeschützten Immobilien
Die Kapitalanlage in einer Denkmalimmobilie bietet dem Investor erhebliche Steuervorteile: Ein Kapitalanleger kann 100 Prozent der Sanierungskosten über einen Zeitraum von 12 Jahren abschreiben. In den ersten 8 Jahren können 9 Prozent der Kosten abgeschrieben werden, in den weiteren 4 Jahren dann 7 Prozent. Darüber hinaus kann die bestehende Altsubstanz des Objektes über einen Zeitraum von 40 Jahren abgeschrieben wurden. Dabei gelten folgende Regeln: Wurde das Objekt vor dem 1925 gebaut, können 2,5 Prozent linear abgeschrieben werden. Bei einem Baujahr nach 1925 werden 2 Prozent jährlich als Abschreibung akzeptiert. Wird die Wohnung nach Sanierung vermietet, so besteht die Möglichkeit, die Finanzierungskosten steuerlich geltend zu machen.
Auch für Eigennutzer bietet eine Denkmalwohnung Vorteile: Sie können 90 Prozent der Instandsetzungskosten über 10 Jahre lang abschreiben.

5. Immobilien als Altersvorsorge
Bereits heute ist bekannt, dass die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird, um den derzeitigen Lebensstandard auch im Alter zu garantieren. Eine bezahlte Immobilie sichert im Alter durch die Mieteinnahmen ein zusätzliches und verlässliches Einkommen. Am besten ist es, die Immobilie in Form einer langfristig konzipierten Vermögensanlage bis zum Eintritt ins Rentenalter komplett abzuzahlen, so dass die vollen Mieteinnahmen später als Einkommensquelle zur Verfügung stehen.

6. Mietsteigerung
Wohnen im charmanten Ambiente einer denkmalgeschützten Eigentumswohnung ist beliebt. Im Jahr 2006 ergab eine Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach, dass 88 Prozent der Deutschen die Sanierung bestehender Altbauten dem Wohnungsneubau vorzögen. Die Denkmalobjekte liegen in der Regel in gut gewachsenen und beliebten, stadtnahen Gebieten, so dass von einer ständigen Vermietbarkeit der Wohnungen auszugehen ist. Im Vergleich zu einem künstlichen Neubauviertel, in dem alle Häuser identisch aussehen, punktet ein Denkmalobjekt mit seiner Individualität. Die zentrumsnahen Top- Lagen lassen auf lange Sicht eine deutliche Mietsteigerung erwarten.

7. Werterhaltung
Wer in eine denkmalgeschützte Immobilie investiert, trägt zur Erhaltung des kulturellen und historischen Erbes Deutschlands bei. Die Sanierung einer Denkmalimmobilie geht einher mit der Erhaltung schützenswerter Bau- und Architekturkunst vergangener Jahre. Neben der lohnenden Kapitalanlage in Sachwerte unterstützt der Investor den ideellen Wert einer denkmalgeschützten Immobilie.

8. Objektlage
Bei Kapitalanlage in einer Immobilie ist vor allem die Lage das Hauptkriterium für das Objekt. Denkmalimmobilien liegen üblicherweise in gewachsenen und zentrumsnahen Stadtvierteln , so dass ein Anleger hier kaum etwas falsch machen kann. Käufer sollten sich vor Kauf einer Eigentumswohnung ein Bild vom Umfeld der Immobilie machen. Wichtig sind vor allem eine gute Infrastruktur und eine passende Verkehrsanbindung. Dabei sollte der Anleger berücksichtigen, welches Mieterklientel er mit seinem Objekt ansprechen will. Geht er davon aus, dass vor allem Familien sich für seine Immobilie interessieren, so sollte das gesamte Wohnumfeld den Ansprüchen von Eltern und Kindern gerecht werden.

9. Immobilie als Sicherheit für weitere Kredite
Jeder fängt einmal klein an: Wer den Grundstock für ein Immobilienvermögen legen will, fängt natürlich zunächst einmal mit einem Objekt an. Ist die erste Eigentumswohnung abbezahlt, kann die schuldenfreie Immobilie problemlos als Sicherheit für weitere Kredite genutzt werden. Banken bevorzugen vor allem Grundschulden als Absicherung für Darlehen, so dass sich hier ein großer Vorteil für den Immobilienbesitzer bietet.

10. Vererbung
Nicht zuletzt denken viele Kapitalanleger bei der Investition in eine Immobilie an ihre Kinder: Als langfristige Geldanlage können die Objekte innerhalb der Familie weitervererbt werden, so dass damit für die Kinder und Enkelkinder der Grundstein für ein erfolgreiches Immobilienvermögen gelegt werden kann. Die Wertbeständigkeit der Immobilien sorgt dafür, dass das Vermögen nicht durch Inflation verloren geht, sondern weitervererbt wird.

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